Letztens habe ich endlich den zweiten Versuch gewagt Seife selbst zu machen, nachdem ich mein nachträgliches Geburtstagsgeschenk meiner Freunde aus Berlin bekommen habe. Zuerst wunderte ich mich über die komische Form des Päckchens, freute mich aber um so mehr als ich einen Pürierstab, ein Fläschchen Duftöl und Kosmetikfarbe ausgepackt hab. So sieht es aus, wenn etwas, aber nicht alles schief geht:
Endlich hab ich mich getraut und dann ist es voll daneben gegangen. Falsch vernähte Stoffe kann ich ja wieder auseinandernehmen, bei chemischen Reaktionen geht das leider nicht, also habe ich jetzt keine Seife. Naja, so ist das mit ersten Versuchen - sie klappen meistens nicht. Sie sind aber immernoch gut, um was draus zu lernen oder einfache eine lustige Geschichte zu erzählen. Hier nun was ich beim Seife anrühren - fast alles - richtig gemacht habe:
Eigentlich benutze ich Flüssigseife garnicht so gerne, aber vor einiger Zeit kam ich an diesen coolen Seifenspender. Vor kurzem hab ich dann über Handmadekultur diesen Blogbeitrag gefunden, der zeigt wie aus Seifenresten flüssige Seife gemacht werden kann. Da spar ich mir doch neue Seife zu kaufen und werde gleichzeitig die Reste meiner festen Seifen los. War langwieriger und interessanter als ich zuerst dachte, also los: