How do I sew on the patch now? - Have you ever wondered after you bought a patch from the cool band at the gig (or online)? This blog post is mainly about simple screen-printed patches made of fabric because embroidered patches, which often have an iron-on coating, are a bit different. Regardless of whether you have a sewing machine at your disposal or not, here you will definitely find an option that suits your taste and which, in my experience, will hold. [Translation and update of an older post in German.]
Using stencils to paint my stuff was pretty much the first thing I did to turn my regular clothes into unique punk pieces. I don't count the marker-on-T-shirt scribble, and I have tutorials for bleach in other posts. Although I now have the option of screen printing, I still like to use stencils. In principle, it's straightforward - you cut out the motif, put the stencil on the fabric and start painting. I've tried many materials and techniques and would like to introduce them to you here.
This is one of my most popular blog posts in German from a while back and I thought you might like my DIY tips on bleaching as well. I have often experimented with bleach, be it with a spray bottle or a homemade bleaching gel. Today I get to the basics with bleaching a domestos jeans the classic way. "Mistake" may be a little over the top for some points, but there are a few things that can go wrong. So if you haven't dared yet or just need a few tips, this is for you:
Ich hab mich gefragt was ich euch so diese Woche präsentieren könnte und mir ist aufgefallen, daß ich so einige Projekte angefangen, aber nichts fertig bekommen habe. Aber das ist auch ok. Bei mir läuft vieles parallel, und ich hab manchmal auf dies Lust und manchmal auf das. Und dann hat meine kreativer Kopf ne neue Idee, die ich unbedingt sofort umsetzen muß... oder zumindest ausprobieren. Haute mal ein buntes Sammelsurium:
Wow, schon 5 Jahre! Und über drei davon schreiben ich nun schon aus England und es ist auch sonst viel passiert. 230 Beiträge sind in dieser Zeit zusammen gekommen, viel Genähtes und andere DIYs aber auch mal was politisches oder Urlaubsfotos. Ich habe mal nachgesehen welche die beliebtesten in den einzelnen Jahren waren und hab sie für euch zusammengestellt.
Den No Stress Sweater hatte ich mir ja Anfang Dezember schon vorgenommen. Während des Urlaubs hatte ich dann endlich genug Zeit zum häkeln. Dann hat es wieder ein bißchen gedauert bis ich aus den vier Teilen den fertigen Netzpulli zusammengesetzt habe. Macht aber nichts, denn mit so vielen Löchern ist es ja auch nicht gerade ein Winterpulli, sondern eher was für den Frühling. Kann's kaum erwarten, daß es endlich etwas wärmer wird!
Nachdem ich irgendwie am Anfang diesen Winters zufällig im Internet auf Anleitungsvideos gestoßen bin, hat mich die Lust auf's Häkeln gepackt. Stricken interessiert mich
momentan wenig. Ich hab dann direkt mal ein paar alte Projekte rausgekramt und weiter gehäkelt, doch wieder festgestellt, warum ich die nicht so toll fand. Naja, also spontan mal
was neues angefangen und mal sehen was draus wird - tatsächlich ein tragbares Kleidungsstück.
Vor zwei Wochen hatte ich euch ja meine Halloween Geschenke vorgestellt, aber ein Teil hat noch gefehlt: das bestickte Handtuch. Ich habe vorm Verschicken so viele Fotos gemacht und die möchte ich euch natürlich zeigen. Außerdem habe ich ja auch ein Geschenk-Paket bekommen und da waren viele kleine Sachen zum Auspacken drin - teilweise auch gestickt und teilweise Material für das ich schon Ideen hab. Na, wer braucht noch Geschenk-Ideen?
Ich hatte ja erwähnt, daß ich bei einem Halloween-Wichteln mitgemacht hab und nun möchte ich euch gerne die selbst gebastelten Geschenke vorstellen. Ich habe Stoff bedruckt, Stempel geschnitzt und viel gestickt, was dann auf einem Handtuch gelandet ist. Außerdem gab es noch ein paar Kleinigkeiten wie eine Karte und Zimtanhänger. Nur die gruseligen Süßigkeiten und der Skelettvogel sind nicht selbst gemacht. Hier nun der erste Teil der Wichtel-Geschenke.
Es gibt schon ein paar Halloween-DIYs hier auf dem Blog aber dabei wollte ich es nicht belassen und wieder etwas basteln. Da ich dieses Jahr bei einem Halloween Wichteln mitmache, kann ich euch leider den Großteil meine Basteleien erst im November zeigen. Wäre ja sonst keine Überraschung mehr. Heute also erstmal eine Anleitung für Zimt-Fledermäuse. Ich mag Zimt ja immer, aber diese Dekoration in Fledermausform kann definitiv bis nach Weihnachten hängen bleiben. ;)
Wie nähe ich den Aufnäher jetzt am besten an? - Hast du dich vielleicht auch schon mal gefragt, nachdem du dir beim Konzert einen Patch der coolen Band gekauft hast. Hier geht es um einfache Siebdruck-Aufnäher aus Stoff, denn gestickte, die oft noch ne Aufbügelbeschichtung haben, sind da etwas anders. Egal ob du eine Nähmaschine zur Verfügung hast oder nicht, hier findest bestimmt du eine Möglichkeit nach deinem Geschmack und die meiner Erfahrung nach auch gut hält.
Endlich geht's weiter mit der weißen Weste! Scheinbar ist dazu immer ein Festivaltermin nötig - wie du letzte Woche wahrscheinlich schon gesehen hast. Ich habe aber nicht nur ein paar Nieten angebracht, sondern auch etwas am Schnitt geändert und einen ganz neuen Kragen genäht - natürlich mit Zebramuster. Es kam auch ein bißchen Farbe mit ins Spiel und hat den Gesamteindruck ein ganzes Stück verändert. Hier nun, was ich mit der Weste so angestellt habe.
Ich war mal wieder in Second-Hand-Läden unterwegs und habe so einige coole Sachen gefunden, die ich noch mehr oder weniger abändern möchte. Mit dabei war diese Tartanshorts, deren Farbe gerade gut zu meinen rot-blauen Haaren passt und wie dazu gerufen schien, sie klassisch punkig zu gestalten. Außerdem traue ich mich damit mal ein bißchen mehr Bodypositivity.
Heute gibt's ein letztes Update zu meinem Garten für dieses Jahr. Für einen kleinen Hof mit ein paar Töpfen und Kästen - und nicht ganz optimaler Bewirtschaftung - ist doch einiges zusammengekommen. Der Frühling und der erste Teil des Sommers waren ganz schön. Später waren wir viel unterwegs und das Wetter war oft mies, so daß wir selten draußen saßen. Immer wenn ich dachte, jetzt sollte ich mal wieder die Pflanzen gießen, hat es einen Tag lang richtig geschüttet und ich konnt's mir sparen.
Jetzt ist der Sommer auch in England angekommen und in unserem Garten wächst und gedeiht es vor sich hin. Letzte Woche habe ich es leider nicht geschafft diesen Beitrag fertig zu machen, da ich beruflich unterwegs war. Mittlerweile sind viele der Pflanzen schon ein ganzes Stück größer als auf den Fotos hier, die ich auch an zwei verschiedenen Tagen gemacht habe. Also - wie sieht's aus im Garten?
Heute folge ich dem Aufruf von Frau Jule, auch die politische Seite vom Selbermachen im Blog zu thematisieren, gerade was den Bereich Handarbeiten angeht. Außerdem ist heute der Fashion-Revolution-Day, der mit der Frage "Who made my clothes?" gegen Fast Fashion aufmerksam machen will. Bei mir persönlich ist dieses Thema ja immer aktuell und da passt es ganz gut euch heute das Projekt Lederjacke gestalten vorzustellen. Denn natürlich ist DIY politisch!
... ist natürlich ganz anders, als was unter dem Begriff so bekannt ist. Trotzdem glaube ich aber relativ typisch für die Reihenhaus-Siedlungen hier. Eigentlich ist es nur ein kleiner Hinterhof mit Platten, Kieseln und zwei Beeten. Aber frei nach einem Bekannten von hier: "Can you drink beer outside? Then it's a garden!" Dieses Jahr konnten wir viel früher mit den Pflanzen anfangen und ich möchte euch heute mal einen kleinen Eindruck von meinem 'urban gardening' vermitteln.
Ich habe ja schon öfter mit Bleiche experimentiert, sei es mit der Sprühflasche oder einem selbst gemachtem Bleichgel. Heute komme ich mal zu den Basics, denn wir haben ganz klassisch eine Klorix-Hose gebleicht.
Falsch machen ist bei manchen Punkten vielleicht ein bißchen übertrieben, aber es gibt da ein paar Sachen, die schief gehen können. Falls du dich also noch nicht getraut
hast oder einfach noch ein paar Tipps gebrauchen kannst, ist das hier für dich:
Bisher habe ich auf dem Esstisch zugeschnitten, der in meiner alten Wohnung der Zuschneide- und Siebdrucktisch war. Mit der neuen Kollektion und den über 15 Kleidungsstücken aus vielen verschiedenen Stoffen hatte ich mich allerdings im ganzen Wohnzimmer ausgebreitet. Da musste dringend eine andere Lösung her, stand doch oben ein ganzer Raum quasi leer. Es fehlte nur ein großer Tisch, der sich platzsparend wegräumen ließ wenn doch mal Gäste kommen - den haben wir gebaut.
Ihr habt euch unter anderem mehr DIYs und Umgestaltungen gewünscht, daher habe ich heute direkt das nächste Projekt für euch. Nachdem ich schon viele gebrauchte Teile bemalt und zerschnitten, gefärbt und aufgeribbelt habe ist das Second-Hand T-Shirt mit Leopardenmuster "nur" umgenäht. Ich musste einfach etwas mit meiner neuen Overlock machen und ein alltagstaugliches Langarmshirt kann ich sowieso immer gebrauchen.
Ich hatte euch ja noch mehr coole Projekte mit Second-Hand-Klamotten versprochen - das hier ist so eins. Es kommt mit ganz wenig Nähen aus und geht auch relativ schnell, mal abgesehen vom Färbeprozess. Ich hab mir eine kurze Hose in einer sehr unschönen Farbe vorgenommen und sie meinem Kleiderschrank angepasst. Außer dem Grün kamen noch Knöpfe, Aufnäher und Nieten dazu:
Gehörst du auch zu denen die auf Konzerten und Festivals gerne Buttons kaufen? Ist ja auch eine schöne Erinnerung an den Abend, eine Lieblingsband, ein politisches Statement oder ein lustiger Spruch. Da können sich über die Jahre so einige ansammeln - viel mehr als auf Jacken und Westen passen. Also wohin mit den überzähligen Buttons? Aus den Resten der Leofellstühle haben wir etwas gebastelt: das Buttonbrett. Das geht ganz einfach, wie steht hier:
Zu Halloween wollte ich außer der Girlande unbedingt noch etwas basteln, aber die meisten meiner vielen Bastelmaterialien habe ich momentan eingelagert. Also hab ich benutzt was ich da hatte: Meine Aquarellfarben und die Zutaten für Salzteig. Die Kombination der Modelliermasse aus der Küche mit Wasserfarben kennen sicher viele noch aus dem Kindergarten, aber heute zeige ich euch mal, daß es auch relativ detailreich und gruselig umsetzbar ist:
Mein 100. Blogbeitrag! Etwas über 2 Jahre ist es her, daß ich diesen Blog gestartet habe und heute habe ich etwas besonderes für euch:
Es ist schon erstaunlich was es mittlerweile so alles als Halloween-Deko zu kaufen gibt. Ich muß mich da jedes Jahr ein bißchen mehr zurückhalten, um nicht noch mehr "unnützen Kram" aus Plastik zu kaufen. Also hab ich mir überlegt für meine diesjährigen Halloween-DIYs natürlichere Materialien zu nehmen. Das erste der zwei Projekte ist ganz aus Papier und schnell nach gebastelt. Hier zeige ich euch wie meine Papiergirlande entstanden ist.
Nach den Leosocken und dem Tutorial für Leoflecken gibt es jetzt endlich auch die gefragte Anleitung zum Zebramuster malen. Das mache ich nicht ganz so oft, denn ich finde es etwas schwieriger mit den unregelmäßigen Streifen eine Fläche zu füllen. Ein Beispiel dafür gibt's auf dem Blog auch nicht. Zebrastreifen mag ich aber mindestens so gern wie Leopard und damit lässt sich auch alles mögliche verzieren. Deswegen zeige ich hier mal alles Schritt für Schritt.
Nach dem Blogbeitrag mit den gebleichten Socken gab's durchweg positive Rückmeldungen, was ein Tutorial zum Malen von Leomuster betrifft - und hier ist es! Leopardenflecken habe ich schon auf ganz viele Sachen gemalt, von Papier und Stoff über Klamotten, Taschen und Handtüchern bis hin zu Kerzen, Schlüsseln und sogar Haaren. Eigentlich lässt sich fast alles was langweilig aussieht mit so einem Muster gestalten. Meine Tipps um es frei Hand aufzumalen findest du hier:
Ich habe ja schon öfter mit Bleiche experimentiert, aber gezielt Muster zu malen gestaltete sich bisher als eher schwierig, denn das Zeug ist sehr dünnflüssig und beim Auftragen kaum zu sehen bis es wirkt. Doch bevor ich überhaupt davon gehört hatte, daß es Bleiche auch als Gel zu kaufen gibt, hab ich entdeckt wie es selber machen kann. Außerdem habe ich fast alles punkisiert was ich in die Finger bekommen hab, außer Socken - bis jetzt!
Den Transfer von Laserdrucken auf Stoff wollte ich ja schon ewig mal ausprobieren. Ich konnte mich aber nicht entscheiden - nehm ich entweder das aggressive Verdünnungsmittel oder teures Lavendelöl? Das hat wieder mal nicht nur meinen DIY-Geist angesprochen, sondern auch meinen naturwissenschaftlichen. Ich habe also beides getestet - natürlich mit meiner Zebraspinne - und kann hier vom direkten Vergleich berichten.
Naja, eigentlich umgekehrt. :) Mit meinen gefühlt 1000 Baumwollbeuteln bin ich schon ganz gut in Sachen Müllvermeidung beim Einkaufen, nur diese dünnen Plastiktüten lassen sich bei mehr als 3 Stück Gemüse oder Obst doch manchmal schlecht vermeiden. Eine Lösung dafür hab ich letztens im Biomarkt gesehen, nämlich kleine grüne Beutel aus Netzstoff. Hab ich natürlich nicht gekauft sondern gedacht: Na, klar - selber machen! Das kleine Projekt zeig ich euch hier.
Im Gegensatz zur Seife, habe ich Kerzen schon öfters selber gemacht. Früher auch aus Kerzenresten und in Klopapier-Papprollen. ;) Wie ich Kerzen dekoriere habe ich ja schonmal gezeigt. Jetzt habe ich Kerzen in alte Pestogläser gegossen, beduftet und teilweise auch eingefärbt. Ist auf jeden Fall ne schöne Geschenkidee, die einfach zu machen ist und wovon du auch gut viele auf einmal herstellen kannst. Viel Spaß und schöne Feiertage!
Letztens habe ich endlich den zweiten Versuch gewagt Seife selbst zu machen, nachdem ich mein nachträgliches Geburtstagsgeschenk meiner Freunde aus Berlin bekommen habe. Zuerst wunderte ich mich über die komische Form des Päckchens, freute mich aber um so mehr als ich einen Pürierstab, ein Fläschchen Duftöl und Kosmetikfarbe ausgepackt hab. So sieht es aus, wenn etwas, aber nicht alles schief geht:
Noch weniger als eine Woche bis Halloween und ich weiß noch gar nicht wo und wie ich feiern werde. Auf der einen Seite find ich's cool, daß es mittlerweile so viele coole Sachen zu kaufen gibt, auf der anderen Seite geht mir der ganze Konsumterror schon wieder ziemlich auf den Keks. Ich dekoriere nicht viel und das meiste hab ich das ganze Jahr über. Trotzdem wollte ich für Halloween wieder was selbst machen und euch zeigen wie.
Hast du mal mit anderen für ein Geburtstagsgeschenk zusammengelegt und warst dir dann nicht mehr so sicher, ob das alles so klappt und du vielleicht blöd ohne dastehst? Ich hatte da am Wochenende etwa Angst und wollte schnell noch Kleinigkeit selber machen anstatt wieder nur ne Flasche Schnaps mitzubringen. Kurz zuvor hatte ich die Idee mal Handtücher zu verschönern und hab das direkt auf gut Glück ausprobiert.
Es gibt Sachen, die kann ich einfach nicht ausschlagen. Die tot-geglaubte Hose war so ein Fall von absolutem Lieblingsstück, das einfach nicht sterben durfte. Klar, neu kaufen wäre einfacher und manchmal sogar günstiger, aber wenn das Herz dran hängt kann ich das total verstehen. Dieses Mal geht es um eine Gürteltasche, die schon so einiges mitgemacht hat - was ihr auch anzusehen ist. Mit ein bißchen Leostoff ist sie nun fast wie neu.
Ich hab mir einen Organizer zugelegt, nachdem ich wieder keinen Kalender gefunden habe, der mir wirklich gefällt. Da hab ich mich an den schön punkig gestalteten Planer von Pixella erinnert und mir einen (auch kein Filofax-Original) in türkis bestellt. Mit dem Kalendarium war ich überhaupt nicht zufrieden, da hieß es mal wieder: selber machen! Was ich mir da so zusammengebastelt hab zeig ich euch heute und am Ende verlose ich die Gürteltasche vom Blog-Jubiläums-Gewinnspiel.
Zuerst muß ich sagen: Ich freu mich riesig über eure Kommentare! Und heute hab ich etwas Passendes mit Upcycling, T-Shirts und Häkeln, was aber noch mitten im Entstehen ist. Vor einiger Zeit habe ich angefangen aus T-Shirt-Resten Jersey-Garn zu schneiden, um mir daraus etwas zu häkeln. Ich weiß noch nicht ob es ein Teppich, eine Tasche oder ein Korb wird - das wird sicher noch eine ganze Weile dauern, aber es ist ja bald Herbst und ich zeige schonmal was ich hab.
Endlich hab ich mich getraut und dann ist es voll daneben gegangen. Falsch vernähte Stoffe kann ich ja wieder auseinandernehmen, bei chemischen Reaktionen geht das leider nicht, also habe ich jetzt keine Seife. Naja, so ist das mit ersten Versuchen - sie klappen meistens nicht. Sie sind aber immernoch gut, um was draus zu lernen oder einfache eine lustige Geschichte zu erzählen. Hier nun was ich beim Seife anrühren - fast alles - richtig gemacht habe:
Erinnert ihr euch an den Rock, den ich im Juni angefangen hab? Nun hab ich es geschafft ihn endlich fertigzustellen - vielleicht lag's ja wieder am Regen. Der Rock an sich ist ziemlich simpel und schwarz mit schwarz, aber das macht das Teil zu einem Basic und gleichzeitig ziemlich gothic-mäßig. Die Bänder sind abnehmbar und eins habe ich noch selbst mit Ösen verziert. Hier zeig ich also nicht nur den Rock sondern auch, wie du Ösenband selber machen kannst.
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